Die Schwerpunkte der Studie umfassen: 

  • Ermittlung des nationalen demografischen Status Quo
  • Nationale demografische Ausgangssituation
  • Vertiefte Analyse für die Hauptstandorte der Chemie
  • Kompensationspotenziale eines Arbeitskräftemangels im demografischen Wandel
  • Detailierte Länderprofile im Hinblick auf


Download Studie "The Impact of the Demographic Change on the Chemical Industry in Europe"

Die Ergebnisse der Studie werden die Grundlage für die weitere wissenschaftliche Diskussion und den Austausch mit der Praxis, den Arbeitnehmern und Arbeitgebern in der chemischen Industrie bilden.

Aus ihr sollen detaillierte Handlungsempfehlungen für die Chemie-Industrie Europas entwickelt werden, die als Best Practice Beispiele auch Vorbildfunktion für andere Branchen entfalten.

Die Studie wurde durchgeführt unter der Leitung von Prof. Dr. Thusnelda Tivig, Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels und Universität Rostock.

Bei den Ländern handelt es sich um:

  • Deutschland
  • Frankreich
  • Italien
  • Großbritannien
  • Spanien
  • Belgien
  • Tschechien

Demografischer Wandel in der europäischen chemischen Industrie

Im Zuge einer wissenschaftlichen Studie wurde für sieben EU-Mitgliedsstaaten mit einer großen nationalen chemischen Industrie untersucht, wie die demografische Entwicklung in diesen Ländern den Industriezweig trifft.